Lieber Leser, liebe Leserin |
Freude und Wärme
Das Leben ist schön. Freue dich über ein freundliches Lächeln, ein aufmunterndes Wort und die wärmenden Strahlen der Sonne. Freude empfangen und teilen macht das Leben schön.
Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen grösseren heilen. |
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Was ich dir wünsche?
Nicht, dass du der schönste Baum bist, der auf dieser Erde steht. Nicht, dass du jahraus,
jahrein leuchtest von Blüten an jedem Zweig. Aber dass dann und wann an irgendeinem Ast eine Blüte aufbricht,
dass dann und wann etwas Schönes gelingt, irgendwann ein Wort der Liebe ein Herz findet, das wünsche ich dir.
Es ist eine Lust trotz allem was man sieht und hört; immer das Beste zu glauben vom Menschen, und ob man sich täglich irrt, doch täglich wieder ans Menschenherz zu glauben. Heinrich Pestalozzi |
Heimatgefühle
Trag sorge deiner Tage, die du hier lebst auf Erden, lasse deine Zeit unvergessen werden. Halt sie fest, die Stunden von deinem stillen Glück, denn alle deine Tage, sie kehren nie zurück. |
Frühlingserwachen
Setze dich zuweilen auf eine Schaukel wie ein Kind! |
Gott - unsere Erde ...
Gott, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn
im grossen Weltall. |
Gott, - Ursprung und Ziel allen Lebens
segne dich,
deine Gedanken und dein Tun,
dass dir gelingen möge, was du dir vorgenommen hast, |
Wenn du allein bist ...
... und nicht weisst,
wohin mit all deinen Fragen und der Not deiner Unfertigkeiten, dann möge es immer eine Tür
geben die sich dir öffnet und dich einlädt in das Licht von Vertrautheit und Wärme, von Freundschaft
und Liebe, eine Tür, die dich eintreten lässt in Räume der Zuversicht, auch in dir selbst.
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah
ich zwei Fussspuren im Sand, meine eigenen und die meines Herrn. Als das letzte
Bild an meinen Augen vorüberzogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als
ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen
war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte
ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir
versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in
den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum
hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da
antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein
lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine
Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." |
Du trägst doch deinen Bruder
Auf steiler Strasse
traf ich jüngst ein Mädchen, |
Meine Zeit in deinen Händen Ich
wünsche dir kein Traumschloss - nicht den Reichtum der Erde. Ich
wünsche dir nicht, dass dir alles im Leben leicht fällt. Ich wünsche dir kein rastloses
Rennen, nicht die Geschwindigkeit unserer Zeit, Ich
wünsche dir nicht den Griff nach den Sternen, nicht alles Glück dieser Welt. Ich
wünsche dir nicht, jemand anders zu werden, |
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Lebensweg. Oft ist
der Weg vor uns breit und frei, oftmals wird er aber schmal, steinig und
beschwerlich. Wir dürfen leben und wandern im Licht, doch es warten auch
Schatten und Tunnels auf uns. Ich wünsche Ihnen, dass Ihr Lebensweg immer
wieder ins Licht führt und eine Brücke da ist - die weiterführt!
Zuletzt bearbeitet am 14.11.2019. © Hermann Ryter - E-Mail: h.ryter@bluewin.ch
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